Mehr Dampf für Rheinsberg


RHEINSBERG. Der Vorstand des Wirtschaftsförderungsverein hat am Freitagabend die vier Aufgaben festgelegt, um die er sich vorrangig kümmern will. Dazu gehört nach Angaben des Vorsitzenden Christian Carstens die Unterstützung der Dampfzugverbindungen zwischen Berlin und Rheinsberg. Außerdem soll die Arbeitsgemeinschaft Rheinsberger Bahnhof unterstützt werden im Hinblick auf den Erwerb des Ausstellungsraumes, den Lokomotivschuppen und die Gleisanschlüsse. Dafür habe Jürgen Graf 2800 Mark von Berliner Spendern übergeben. Weiterhin will der Wirtschaftsförderungsverein sich um den zügigen Bau des Musikpavillons und die Restaurierung des Leuchtturmes bemühen. Eine weitere Zersplitterung der Aufgaben soll es nicht geben, da die genannten Projekte schon sehr umfangreich seien.

(MAZ (Ruppiner Tageblatt), 2001-01-22)


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